Gnabry-Jubel beim Sieg in Emden
- Updated: 7. April 2019
Die Protagonisten hießen nicht Gnabry und Alaba, es waren Ubbo Lackner und Michi Freese, die den Jubel des Bayern Duos nach einer halben Stunde kopierten. Zuvor hatte Gerrit Becker seine Mannen nach 13 Minuten per Freistoß, der sich ins lange Eck senkte in Führung gebracht. Ubbo Lackner erhöhte vor seinem angesprochenen Jubellauf nach einer guten halben Stunde und einer Traum-Vorarbeit von Timo Reents auf 0:2. Mit dieser verdienten Führung ging es in die Kabinen. Frisia wusste sich im zweiten Durchgang zu steigern, dennoch gelang Petermann per Handelfmeter das 0:3. Im zweiten Abschnitt bekam Marlon Albers im Dunumer Gehäuse mehr Beschäftigung doch der Dunumer Schlussmann wusste zu überzeugen. Beim Anschlusstreffer der Gastgeber war auch er machtlos, das Aufbäumen der Frisianer war nur von kurzer Dauer, Torben Freudenberg setzte mit seinem Heber den Schlusspunkt unter eine unterhaltsame Partie, die auch gut und gerne 6:8 hätte ausgehen können. Den verdienten Sieger fand sie aber dennoch. Nach dem 3:0 Erfolg über den RSV Visquard gewinnt der SC Dunum damit sein zweites Spiel in Folge und darf sich wieder berechtigte Hoffnungen auf den Klassenerhalt machen.
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